Flower Power

Geschrieben von Super User. Veröffentlicht in Optentials Blog

Blümlein, Blümlein an der Wand....Wer ist die Schönste im ganzen Land?

Flower, Flowers, Flower Power....Blumen verschmelzen, Blumen verzaubern, Blumen sind romantisch, Blumen sind frech, Blumen zeigen Stil. Mit viel Kreativität und noch mehr Stilbewußtsein wurde die neue Kollektion von Dolce und Gabbana im Handel in Szene gesetzt. Ein Akkord aus Promotion, Event und Fenstergestaltung brachte den Kunden das ganze Ideenbouquet in den Handel.......

2014/OptEntials

Megatrend Streifen

Geschrieben von Super User. Veröffentlicht in Optentials Blog

März

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausgereiftes Gestreiftes!

Der Sommer 2014 macht es populär: Schwarz-Weiß zu sehen liegt im Trend und macht Klassiker zum Hingucker - der Sommer setzt auf Streifenmuster. Die Frühlingskollektionen bringen Streifen in schwarz-weiß - kombiniert mit zarten Schmetterlingen, Blumenprints und Safarimustern. Manchmal werden auch gleich mehrere Varianten kombiniert. So harmonieren beispielweise Zebrastreifen und Blumenmuster überraschend gut. Streifen werden mit zarten Tönen, dunklen Farben oder Schwarz kombiniert, so dass interessante Effekte entstehen. Unternehmen, die diese Trends in Ihren Kollektionen aufgreifen gehen vom hochwertigen Stricker bis zum Couturier - von März, Moschino bis zu Dolce & Gabbana. Bombastisch und neu wirken Streifen in Kombination mit Trends wie "bauchfrei" oder als 60`s Jackie-Mantel - .........

........ Könnten Sie sich Ihre PR in Blogs oder klassischen Presseaussendungen so vorstellen? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

2014/OptEntials

 

Be Original!

Geschrieben von Super User. Veröffentlicht in Optentials Blog

 

Die Zukunft des Handels oder: Die Rückkehr des Kunden!

Noch nie standen die Zeichen so sehr auf Kauferlebnis, wie in Zeiten der medialen Überflutung und, wer etwas über den Zustand des Handels erfahren will, fragt sich am besten selbst. Was kaufe ich lieber online, was im Geschäft? Achte ich auf Bewertungen, und wie oft tausche ich Ware um? Wann wurde ich das letzte Mal gut beraten, und von welchem Einkaufserlebnis habe ich Freunden erzählt? Die Antworten sind natürlich höchst individuell. Wer aber zu dem Schluss kommt, trotz bunter 24-Stunden-Online-Welt dennoch ganz gern in Geschäften zu stöbern, liegt durchaus im Trend. Denn allen Abgesängen auf den klassischen Handel zum Trotz: Der Laden lebt. Oder besser: Er ist auf dem besten Weg, nach langem Siechtum wiederbelebt zu werden. Denn seien wir ehrlich: Einkaufserlebnisse mit Erinnerungswert waren lange eine Seltenheit. Nicht nur Bequemlichkeit und die Attraktion des Neuen haben die Kunden zu Amazon & Co getrieben - sie gingen auch dorthin, weil sie sich allzu oft in Geschäften nicht eben willkommen fühlten und schlecht beraten wurden, wenn überhaupt. Sie wurden behandelt wie Verbraucher. Und das, so leitet Wolf Lotter her, waren sie viele Jahre auch. Nicht, was der Kunde wollte, war gefragt; die Industrie setzte ihm vor, was er wollen sollte. Er war das letzte Glied einer Kette in einem industriellen Prozess. Mit dem Internet aber änderte sich das grundlegend: Der Kunde bekam das Steuer in die Hand, organisierte sich seine Beratung selbst, konnte endlich suchen, was er wollte, und musste nicht länger nehmen, was ihm vorgesetzt wurde. Aus dem "Konsumenten" wurde ein Partner, gleichberechtigt und informiert. Wer darauf als Anbieter reagiert, kann gute Geschäfte machen – im Laden, im Netz oder auch in kreativen Kombinationen.

Denn es ist keineswegs gesagt, dass langsam aber sicher alle Verkaufstätigkeit ins Virtuelle wandern wird; allein schon, weil der Onlineverkauf für kleine Anbieter zu teuer und für Kunden oft reine Nervensache ist. Er hat seine Vor- und seine Nachteile, wie der stationäre Handel auch. Wie beide im direkten Vergleich abschneiden? Das wollte Jakob Vicari genauer wissen und arbeitete im Wettbewerb mit seiner Schwiegermutter ein und denselben Einkaufszettel ab. Fast wäre er dabei an der Aubergine gescheitert, aber wer kauft schon Frischwaren im Netz? Immer mehr Leute tun das, zumindest in Großbritannien: Dort liefern sich Tesco und Ocado einen wahrlich ruinösen Wettbewerb, der auch zeigt, wo der Onlinehandel heute steht. Hierzulande haben bei Lebensmitteln die Stationären noch die Nase vorn. Und sehen sich dennoch unter Veränderungsdruck: Die Welt der Discounter und Supermärkte wird gerade neu sortiert, nicht zuletzt, weil auch hier der Kunde anspruchsvoller wird. Den Preis des Wandels bezahlen oft genug die Arbeitnehmer . Und auch die Innenstädte leiden, weil immer mehr Läden leer stehen oder durch Showrooms ersetzt werden. Ob das so bleibt oder eine Übergangsphase ist: Das entscheiden nicht nur Tarifpartner, Stadtplaner oder Architekten. Das entscheidet vor allem auch der Kunde, der nun endlich wieder etwas zu sagen hat.

So ist das, wenn man Partner ist. Machen Sie sich auf, erreichen Sie Ihre Kunden auf neuen Wegen - Change Management heißt das Zauberwort, auf das sich die großen Agenturen schon längst eingestellt haben. Auch mit kleineren Budgets ist es aber durchaus möglich, kreative neue Wege zu gehen... Seien Sie ein Original und hören Sie auf, längst veränderte Wege weiterzugehen. Denn oben ist schon lange nicht mehr vorn! Noch Fragen? Ich freu mich auf Sie!

O-ton aus dem Internet 15.02.2014

"Dazu sollte man mehr als nur einen schnöden 0815 Shop haben. Stattdessen den Menschen echten Content bieten und sie umfangreich und nützlich informieren. Eine Geschichte wäre noch gut. Und so richtig gut wäre sie, wenn die Geschichte echt nachprüfbar und authentisch ist. Genau das Gegenteil von Marketinglyrik, aalglatter Selbstdarstellung und Standard-Bildchen (Hand stützt Kinn). Was man noch braucht: Keine Kunden und keine Käufer. Sondern Fans der Marke (keine von Facebook) ;-). Die sorgen dann für die Bekanntheit der Marke. Spart Marketingbuget, wenn die Fans selbst in Blogs und Foren aktiv werden und aus Sympathie die Marke empfehlen. Und was auch gut ist, wenn man dem Ganzen ein Gesicht gibt und jeder weiß, wer dahinter steht.

Das sind genug Punkte, um sich von den ganz Großen wie Zalando und Amazon mehr als deutlich abzuheben und sich von seinen Mitbewerbern gebührend zu unterscheiden. Wenn man es mit unseren Augen sehen will: Mit einem einmaligen Produkt hat man gar keine Mitbewerber. Nur einen Markt, auf dem sich andere tummeln. Aber kein echten Wettbewerb."

 

 

2014/OptEntials

 

 

 

 

Weitere Beiträge ...